Preisträgerinnen und Preisträger
2021
- Frau Dr. Keiko Kitagawa für ihr Projekt „Study of the faunal material at the Museum of Prehistory in Nardò (MPN) in Italy”
- Frau Madison McCartin B.A. für Analysen „Zooarchaeology by Mass Spectrometry” im Rahmen ihrer Master Arbeit über die Fauna des magdalénienzeitlichen Fundplatzes Petersfels
- Frau Leonie Turnwald für ihre Bachelor-Arbeit „Renaturierung des Tagebaus Schöningen mit verschiedenen Megaherbivoren in Form von unterschiedlichen Landschafts- und Klimawandelszenarien“
2022
- Frau Julia Luckner B.A. für Reisen im Rahmen ihrer Master Arbeit an der Universität Kiel „ Zoomorphe Figurinen der frühneolithischen Starčevo-Körös-Criş-Kultur, der mittel- bis spätneolithischen Vinča-Kultur und der chalkolithischen Kodžadermen-Gumelniţa-Karanovo VI-Kultur sowie deren Tierknochen mittels eines überregionalen und diachronen Vergleichs“
2023
- Herrn Dr. Chris Baumann für sein Projekt „Rekonstruktion der Nahrung früher Hominiden in Marokko„
- Frau Jasmin Hossner für Reisemittel für Recherchen für ihre Bachelor-Arbeit „Die Kunst des späten Paläolithikums in Norddeutschland„
- Herrn Negasi Awetehy Nesa M.A. im Rahmen seiner Doktorarbeit „Documentation, Dating, and Characterizing Ancient Rock Paintings in Tigray (Northern Ethiopia)“
- Herrn Carlos Villa Soler B.A. für Reisen im Rahmen seiner Master-Arbeit „Technological management of flint in the archaeo-paleontological site of Fuente Nueva 3 (Orce, Spain)„
2024
- Frau Viola Fratta für Reisemittel zur Hugo Obermaier Tagung in Faro (Portugal), um ihre Master-Arbeit „Mechanical properties of lithic raw materials from the Middle Stone Age site of Sibhudu in South Africa“ vorzustellen
- Frau Friyat Angesom Kidane als Unterstützung ihrer Dissertation “The history of wood biodiversity and its Human exploitation from the Upper Pleistocene to the Middle Holocene in the Horn of Africa (12,000-2,000 calBC)”
- Frau Elena Moos für Materialien für Experimente im Rahmen ihrer Master-Arbeit „Gravettianzeitliche Flèchettes des Achtales – eine techno-funktionale Analyse“