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Siehe Ruprik rechts oben |
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In der Rubrik Bilder-Galerie/Nummer 28 sehen Sie die Bilder der letzten GfU-Exkursion an und rund um die Heuneburg im Oktober 2014 |
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GfU-Akademie im URMU „Warum Kunst? Die Entdeckung des symbolischen Denkens“ |
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GfU-Herbstexkursion mit Fahrrad und Bus-Shuttle zur Heuneburg |
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Siehe Ruprik Die GfU stellt sich vor - Konzept Neues Museum oben links |
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Es ist wieder soweit: Die GfU lädt ein zum Tag der offenen Höhle auf der Wiese vor dem Geißenklösterle in Blaubeuren-Weiler. Los gehts ab 10 Uhr mit archäologischen Führungen, Tombola, Bogenschiessen, Kinderbasteln und Bewirtung |
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Vormittags Mitgliederversammlung der GfU, Nachmittags GfU-Tag mit URMU-Besuch, Bildershow und lockerem Zusammensein |
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8. Juni bis 14. Juni 2014 Exkursionsleitung: Kurt Langguth Detailprogramm der Exkursion: Sonntag, 8. Juni | Fahrt nach Krems. Unterwegs Überraschungsvenus-fundstelle. Montag, 9. Juni | Fundstellen Galgenberg und Willendorf Dienstag, 10. Juni | Fundstelle Wachtberg, Museum Langenlois, Schaugarten Arche Noah. Mittwoch, 11. Juni | Fahrt nach Wien, Naturhistorisches Museum Wien. Weiterfahrt nach Mikulov (CZ), unterwegs Landesmuseum Asparn, Museum Mistelbach Donnerstag, 12. Juni | Fahrt nach Brno. Unterwegs Fundstellen bzw. Museen Dolni Vesonice, Pavlov, Brno Freitag, 13. Juni | Fundstelle und Museum Mladec, Kulna-Höhle bei Sloup, Rückfahrt nach Niederösterreich Samstag, 14. Juni | Rückfahrt nach Blaubeuren. Unterwegs Halt in Neuburg mit Museum und Fundstelle Mauern. |
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Siehe Ruprik BILDER_GALERIE rechts oben.................Siehe Bilderserien Nr. 25 (Eröffnung des neuen URMU in Blaubeuren) und NR. 26 (Besuch der Urzeitweide in Gerhausen) |
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Siehe Rubrik "Die GfU in der Presse" auf der rechten Seite oben |
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Die GfU Blaubeuren feiert ihr 25-jähriges Bestehen: Die Gesellschaft für Urgeschichte und Förderverein für das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren e. V. (GfU) besteht seit 25 Jahren. Der Verein feiert am Samstag, den 5. Oktober 2013 sein Jubiläum mit einem Festtag. Er beginnt mit einem Kolloquium mit Kurzvorträgen zu aktuellen Themen der Steinzeitforschung: a) Die neuen Ausgrabungen am Hohlenstein im Lonetal. Prof. Dr. Claus-Joachim Kind, Landesamt für Denkmalpflege b) Börslingen - eine neu entdeckte paläolitische Freilandfundstelle nahe des Lonetales. Prof. Dr. Harald Floss, Universität Tübingen c) Einzigartiges Aachtal - Die früheste Elfenbeinbearbeitung und Schmuck vor 40.000 Jahren. Dr. des. Sibylle Wolf, Universität Tübingen d) Von wilden Männern und Frauen; Unser Bild der Neandertaler. Dr. Bärbel Auffermann, Neanderthalmuseum Mettmann Die Vorträge sind in der evangelischen Stadtkirche Blaubeuren zwischen 9.30 Uhr und 13.00 Uhr zu hören. Der Eintritt ist frei. Eine Ausstellung über die Aktivitäten des Vereins ist im Bolegschen Haus, Blaubeuren, Karlstrasse 23, von 13.30 bis 18.00 Uhr zu sehen. Der Festabend ist um 19.00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche. Er wird von der Flötengruppe "blue spectrum" umrahmt die in einer Premiere Musik auf Repliken der ältesten Flöten darbietet. Neben einem Rückblick werden Ausblicke auf die künftige Forschungsarbeit in der Region und die Entwicklung des Urgeschichtlichen Museums gegeben. Ab 30. September bis 16. Oktober sind während der Geschäftszeiten in der Sparkasse Blaubeuren künstlerischen Arbeiten aus Blaubeurer Schulen zu sehen, die Themen der Steinzeit darstellen. Den Wettbewerb hatte die GfU an den Blaubeurer Schulen ausgeschrieben. Am Sonntag, den 6. 10. 2013 ist von 10 - 17 Uhr ein Steinschlag-Workshop " Kann ich Faustkeil ?" im Urgeschichtlichen Museum. Die Teilnehmer lernen Werkzeuge der Steinzeit her zu stellen. Material wird gestellt. Die Gebühr beträgt 60.- €. Anmeldung ist erforderlich bis 27.9. im Urgeschichtlichen Museum, Telefon 07344-92860, Mail urmu-blb@web.de Zu den Veranstaltungen ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. |
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Es ist wieder soweit: Die GfU lädt ein zum Tag der offenen Höhle auf der Wiese vor dem Geißenklösterle in Blaubeuren-Weiler. Los gehts ab 10 Uhr mit archäologischen Führungen, Tombola, Bogenschiessen, Kinderbasteln und Bewirtung |
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"Venus aus dem Eis - Mammut aus dem Schutt" Vortrag von Prof. Nicholas Conard, PhD Universität Tübingen 19:30 Uhr, Landratsamt Ulm, Schillerstraße 30 6 EUR/Person |
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10 Uhr Mitgliederversammlung der GfU mit anschliessendem GfU-Tag im Schloss Hohentübingen. Im Rahmen des GfU-Tages wird eine Vortragsreihe mit Einblicken in die Wissenschaft und Lehre der Abt. für Ältere Urgeschichte der Universiät Tübingen angeboten |
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Im Rahmen der Vortragsreihe zur Kunstgeschichte gibt Fr. Barbara Spreer eine Einführung in die ROMANTIK |
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Vortrag Prof Christopher Miller: Das Erdreich unter der Lupe - Forschungen Hohle Fels Bolegsches Haus gegenüber dem Museum |
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2-Tages-Exkursion mit dem Fahrrad: Rund um den Federsee Unter der bewährten Führung von Hannes Wiedmann |
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Es ist wieder soweit: Die GfU lädt ein zum Tag der offenen Höhle auf der Wiese vor dem Geißenklösterle in Blaubeuren-Weiler. Los gehts ab 10 Uhr mit archäologischen Führungen, Tombola, Bogenschiessen, Kinderbasteln und Bewirtung |
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Grabungsbesuch am Hohle Fels für GfU-Mitglieder Prof. Conard wird die aktuellen Forschungsansätze und Funde vorstellen |
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IVECO Big Band: Swing meets Steinzeit – Mit Lesung aus "Die Venus aus dem EIS" Die IVECO Big Band begeistert nicht nur durch ihre Vielseitigkeit, sondern auch durch ihren professionellen Sound und ihr topaktuelles Repertoire. Dieses erstreckt sich über typische Bigband-Standards von Größen wie Glenn Miller, Count Basie oder Benny Goodman zu beliebten Melodien von James Last, Hugo Strasser und Bert Kaempfert und von Welthits aus Broadway-Musicals bis zu aktuellen Pophits. Die IVECO Big Band spielt an diesem Abend zugunsten des Urgeschichtlichen Museums in Blaubeuren. Daher findet eine Lesung statt von Prof. Nicholas J. Conard, dem Leiter des Instituts für Ur- und Frühgeschichte in Tübingen und dem Finder der Venus aus dem Hohlen Felsens sowie von Prof. Dr. Jürgen Wertheimer vom Lehrstuhl für Internationale Literaturen an der Universität Tübingen aus ihrem gemeinsamen Werk "Die Venus aus dem Eis". » Weblink: www.sommerbuehne.com/programm |
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Donnerstag, 5. Juli 2012, 19 Uhr Bolegsches Haus in Blaubeuren Vortrag von Nicholas Conard |
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Donnerstag, 26. April 2012, 19:30 Uhr Teilnahme nur für geladene Gäste und GfU-Mitglieder |
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Siehe die Beiträge unter "Die GfU stellt sich vor" |
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Pressemitteilung Die Gesellschaft für Urgeschichte e.V. überreicht heute dem Urgeschichtlichen Museum von Blaubeuren einen Scheck über 10.000 €. Mit dieser Summe übernimmt der Verein die Förderpatenschaft des im letzten Jahr geschaffenen Klangraums im Museum. In diesem Raum werden die Flöten aus dem Geißenklösterle bei Blaubeuren und aus dem Hohle Fels aus Schelklingen präsentiert. Diese Instrumente sind die ältesten bekannten Belege für Musikalität der Menschheit. Die GfU ist der Förderverein des Urgeschichtlichen Museums und wurde 1988 gegründet. Inzwischen hat der Verein über 330 Mitglieder, sowohl in der Region als auch weltweit. Zu den Vereinszielen gehört die Förderung des Urgeschichtlichen Museums in Blaubeuren. Im letzten Jahr konnte dem Museum ein Scheck über 100.000 € überreicht werden. Die Summe soll für den Innenausbau einer Museumserweiterung verwendet werden. Aber auch die Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit und Grabung der Universität Tübingen in der Region und die Vermittlung des altsteinzeitlichen Lebens für ein allgemeines Publikum sind Satzungsziele. Die GfU ist vor allem für die Durchführung des Tags der offenen Höhle am Geißenklösterle in Blaubeuren-Weiler bekannt. Nicht nur finanziell unterstützt die GfU die Weiterentwicklung des Museums, sondern auch mit tatkräftiger Hilfe. Nach dem großen Engagement für die Neugestaltung der Dauer¬ausstellung konzentriert sich nun die Hilfe auf die Neuschaffung von thematischen Schatzkammern für Eiszeitkunst. Dabei helfen die Mitglieder bei den Renovierungs-, Schreiner- und Elektroarbeiten mit vielen Stunden ehrenamtlicher Hilfe. In Blaubeuren entsteht momentan ein Schwerpunktmuseum für Ältere Urgeschichte (mittlere und jüngere Altsteinzeit) in Baden-Württemberg. Für die ältesten Kunstwerke und Musikinstrumente der Menschheit wird das seit 1964 bestehende Urgeschichtliche Museum in Blaubeuren in einem größeren Erweiterungsschritt künftig auf 1.800 m2 als Spezialmuseum in der Fundregion weiter ausgebaut. Das von einer Stiftung, der Stadt Blaubeuren und dem Alb-Donau-Kreis getragene Museum steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Nicholas Conard. Die Universität Tübingen, deren Abteilung für Ältere Urgeschichte und Quartärökologie er leitet, ist seit Jahrzehnten Vertragspartner des Museums und leistet den größten Teil der Forschungsarbeit und stellt das wissenschaftliche Know-How zur Verfügung. Künftig wird das Museum als Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums ausgewiesen. Der erste Entwicklungsschritt im Museum umfasst die Vergrößerung und Umgestaltung des Galeriebereichs, in dem eine thematische Aufschlüsselung der Eiszeitkunst mit wechselnden Originalen erfolgt. Nach der Venus vom Hohle Fels im Jahr 2010 wurden 2011 die drei ältesten Musikinstrumente der Menschheit im Original ausgestellt. Im Jahr 2012 wird das Thema Mischwesen aufgegriffen. Für die einzelnen Aspekte der Eiszeitkunst entstehen thematische Schatzkammern, die atmosphärisch dicht die Faszination der ältesten Kunst der Menschheit näher bringen. Für Rückfragen: Georg Hiller Gesellschaft für Urgeschichte T: 07344/921040 Dr. Stefanie Kölbl Urgeschichtliches Museum T: 07344/9286-20 |
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Bis dahin bitten wir um Geduld |
» News
» Pressemitteilung
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Am Dienstag, 6. September 2011 überreichte die GfU einen Scheck über 100 000 EUR an die Stiftung für das Urgeschichtliche Museum in Blaubeuren.Bitte lesen Sie weiter ... |
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Am Wochenende, 15.+16.Oktober 2011 findet die Lonetal-Exkursion der GfU statt. Als Wanderer und per Fahrrad werden je nach Wetterlage sämtliche urgeschichtlichen Höhlenfundstellen vom Fohlenhaus bis zur Vogelherdhöhle erkundet. |
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Am Sonntag, 11. September findet wie jedes Jahr das große Hauptereignis der Gesellschaft für Urgeschichte statt. Das ausführliche Programm sehen Sie unter ... » Weblink: www.gfu-blaubeuren.de/img/editor/file/programm_tdoh_2011.pdf |
» News
» 13.-19. Juni 2011
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Polen-Exkursion |
» News
» Sonntag, 15. Mai
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Museumstag des Urgeschichtlichen Museums Blaubeuren |
» News
» 09. Apr 11
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GfU-Tag: morgens Mitgliederversammlung, gemeinsames Mittagessen, nachmittags Führung durch die Flötenausstellung und Vorträge |
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Für die Gestaltung werden wieder freiwillige Helfer aus dem Kreise der GfU gesucht.Interessierte melden sich bitte bei Frau Dr. Stefanie Kölbl, urmu-blb@web.de |
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Nachlassverkauf Haus RieberNur für GfU-Mitglieder oder Freunde, nicht für Gewerbliche!Nähere Infos im Urgeschichtlichen Museum |
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Höhlenkonzert im Hohle Fels - Trommeln mit Christof HaasEine Veranstaltung der Museumsgesellschaft Schelklingen e.V. |
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Zwei-Tages-Exkursion nach Eichstätt, zu den urgeschichtlichen Fundstellen im Altmühltal und nach Manching. In jedem Fall werden wir am Samstag das Jura-Museum in Eichstätt besuchen und eine Führung zum Archäopteryx erhalten. Am Nachmittag wollen wir uns die Fossilpräparation anschauen und unter Leitung eines Präparators und Paläontologen selbst in einen Steinbruch zum Klopfen gehen. Am Sonntagmorgen möchten wir uns verschiedene urgeschichtliche Fundstellen im Altmühltal ansehen. Am Nachmittag steht ein Besuch des Keltenmuseums in Manching auf dem Programm. |
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Tag der offenen Höhle am GeißenklösterleBewirtung mit kulinarischen Köstlichkeiten wie Wildschwein-Steaks und Wildschwein-Würsten sowie Höhlenführungen, Bogen - und Speerschleuderschiessen, Kinderbasteln, Archäologische Vorführungen |
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Museumsfest rund um die Venus vom Hohle Fels. Die Bewirtung mit Wildschweinwurst, Kaffee und Kuchen bietet die GfU an. |
» News
» 26. Juni, 19 Uhr
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Höhlenkonzert im Hohle Fels - Trommeln mit Christof Haas |
» News
» 2. Juni, 19 Uhr
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Archäologisches Gespräch mit Prof. Nicholas Conard |
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An jedem Tag findet ein Archäologisches Gespräch statt zu den Schwerpunktthemen:Venusfiguren, Männerdarstellungen, Paare in der Eiszeitkunst;Leitung Dr. Stefanie Kölbl |
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Jahres-Eckursion der GfU nach Nord-Burgund unter Leitung von Prof. H.Floss.Alle Plätze sind ausgebucht. |
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Mitgliederversammlung mit anschliessendem GfU-Tag |
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Bitte schauen Sie im Programm des Urgeschichtlichen Museums nach, dort werden kontinuierlich Archäologische Aktionen angeboten » Weblink: www.urmu.de |
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Eine kostenlose Busfahrt ab Blaubeuren wird für Mitglieder angebotenTreffpunkt in Stgt um 10 UhrNachmittags Möglichkeit zum Besuch der Quatna-Ausstellung im Alten Schloß |
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Zahlreiche Mithelfer gesucht.Nähere Informationen im Mitarbeiterbrief |
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Bewirtung mit kulinarischen Köstlichkeiten wie Wildschwein-Steaks und Wildschwein-Würsten und Höhlenführungen, Bogen - und Speerschleuderschiessen, Kinderbasteln, Archäologische Vorführungen |
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Vormittags Speerschleuder- und Bogenschiessen für Mitglieder und Interessierte. Treffpunkt an der Schneckenfels-Hütte um 10 Uhr.Mittags Hüttenpflege |
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Um 11 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung 'Brandheiß - Spiel mit dem Feuer' |
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GfU-Jahresexkursion 2009 vom 25.05. bis 30.05.2009 Tag Uhrzeit Ort Mo., 25.05. 06:00 Blaubeuren-Gerhausen Fahrtbeginn 09:00 Erlangen, Uni Erlangen Sammlung Ur- u. Frühgeschichte 11:00 Weiterfahrt 15:00 Herzberg-Scharzfeld Einhornhöhle (u.a. Neandertaler) 16:00 Weiterfahrt 16:15 Herzberg-Scharzfeld Steinkirche (u.a. Magdalénien) 17:00 Weiterfahrt 18:30 Wolfenbüttel (Goslar?) QuartierDi. 26.05. 09:00 Wolfenbüttel Museum Ur- u. Frühgeschichte 10:30 Weiterfahrt 11:00 Salzgitter Museum Schloß Salder 12:00 Salzgitter Eiszeitgarten (Schloßpark) 13:00 Salzgitter Freie Zeit (Einklauf, Mittagessen) 14:30 Weiterfahrt 15:00 Braunschweig Museum, Ur- u. Frühgeschichte 16:30 Braunschweig Freie Zeit 18:00 Weiterfahrt 18:30 Wolfenbüttel (Goslar?) QuartierMi., 27.05. 08:45 Abfahrt 09:30 Schöningen Heimatmuseum Schöningen Schöningen Infozentrum Schöningen Schöningen Grabungsbesuch Schöningen Mittagessen/Picknick/Einkauf 12:00 Weiterfahrt 13:30 Hannover LDA-Rest.werkstatt, Orig.-Speere 15:00 Weiterfahrt 19:00 Schwerin QuartierDo., 28.05. 08:00 Abfahrt 08:30 Lübstorf LDA, Funde Tollense 10:00 Weiterfahrt 12:30 Altentreptow Fundstelle Tollense 15:00 Weiterfahrt 15:30 Neubrandenburg Regio.-museum, Ur- u. Frühgesch. 17:00 Weiterfahrt 20:00 Potsdam QuartierFr., 29.05. 08:00 Abfahrt 10:00 Halle Landesmuseum 11:30 Weiterfahrt 12:30 Nebra Arche Nebra: - Mittagsessen ? Nebra - Dauerausstellung Nebra - Sonderaustellung Nebra - Fundplatz Himmelsscheibe Nebra - Planetarium 16:00 Weiterfahrt 17:00 Goseck Nachgebautes 'Woodhenge' ('deutsches Stonehenge') 18:00 Weiterfahrt 19:00 Weimar QuartierSa., 30.05. 09:00 Weimar Museum Ur- u. Frühgeschichte 11:00 Weimar-Ehringsdorf Fundplatz Homo erectus 12:00 Weimar Freie Zeit (Einkauf, Essen) 13:30 Rückfahrt 18:30 Rückkehr Blaubeuren-Gerhausen |
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Die Jahresexkursion der GfU führte im Jahr 2008, unter der fachkundigen Leitung von Kurt Langguth, ins Salzkammergut, nach Niederöstereich und Wien. Vom Reiseleiter mit einer sehr informativen, ziemlich dicken Mappe ausgestattet, begaben sich die Teilnehmer auf eine Zeitreise von der Altsteinzeit bis ins Mittelalter. Hier über alle Einzelheiten zu berichten würde den Rahmen des zur Verfügung stehenden Platzes sprengen. Aber einige Höhepunkte und Besonderheiten sollen doch beschrieben werden.Einer davon war zweifellos die Fahrt nach Wien und der Besuch im Naturhistorischen Museum. Schon allein das Gebäude mit seinen aneinandergereihten hohen Sälen und seiner Kuppel beeindruckte uns. Im 19. Jahrhundert von Gottfried Semper und Karl Hasenauer erbaut, wurde es 1889 eröffnet um die 30 000 Exponate die Kaiser Franz Stephan – der Mann Maria Theresias – erstanden hatte, stilgerecht unter zu bringen. Heute besitzt das Museum 25 Millionen Objekte. Unser Mitglied Ulrich Simon hatte den Museumsbesuch organisiert. Mit Frau Prof. Dr. Teschler-Nicola ging es zunächst in die anthropologische Abteilung des Museums. Sie erläuterte den Befund aus dem Aurignacien in der Höhle von Mladec in Mähren , bestehend aus Schädelteilen, Kiefern , Zähnen und Langknochen von mindestens fünf menschlichen Homo sapiens sapiens-Individuen. In der Diskussion um die Frage der Ablösung des Neandertalers und die Ausbreitung des anatomisch modernen Menschen in Europa nehmen diese Funde eine Schlüsselposition ein. Die erst kürzlich erfolgte absolute Datierung weist das Ensemble mit 31.000 Jahren als einen der ältesten Funde des anantomisch modernen Menschen in Europa aus. Mit 27.000 Jahren etwas jünger und aus dem Gravettien ist der sensationelle Fund des Kinder-Doppelgrabes vom Wachtberg in Krems, das 2005 geborgen wurde. Ein Film dokumentierte die sorgfältige Freilegung . Die beiden Neugeborenen waren fürsorglich in eine Mulde von 40 cm Durchmesser niedergelegt, mit Rötel bedeckt und mit einem bearbeiteten Mammutschulterblatt zugedeckt worden. Zusammen mit einer Kette als Grabbeilage lässt dies Rückschlüsse auf das Sozialverhalten der Menschen in der Jüngeren Altsteinzeit zu. Offensichtlich galten auch Kinder schon als vollwertige Mitglieder der Wildbeuter-Gesellschaft. Was dann kam, hätten wir in kühnen Träumen nicht zu hoffen gewagt. Frau Prof. Teschler-Nicola führte uns über einige Hintertreppen und Gänge in eines ihrer Arbeitszimmer, zog einen Wagen aus einer Ecke und deckte ihn auf. Und wir standen vor dem Original des kleinen Kindergrabes! Es rührte einen ganz seltsam an, dieses Zeugnis aus so lang vergangener Zeit direkt vor sich zu haben. Zum Abschluß durften wir dem Museum aufs Dach steigen. Hoch über den Dächern von Wien wurde uns ein Glas Sekt und eine optische Stadtführung kredenzt.Ein weiterer Höhepunkt auf unserer Reise waren die Begegnungen mit der Venus von Willendorf. Zum ersten Mal trafen wir auf ihre Spuren an ihrem Fundort in Willendorf und erfuhren dort die Geschichte ihrer Entdeckung. Bei Arbeiten für einen Bahndamm stieß man auf prähistorische Funde. Daraufhin begannen planmäßige Ausgrabungen . Im August 1908 fand ein Arbeiter in der oberen Kulturschicht der Fundstelle II im Beisein der Archäologen Josef Szombathy, Josef Bayer und Hugo Obermaier unter einer ungestörten Ascheschicht eine etwa 11 cm große Kalksteinfigur. Die „Venus von Willendorf“ hatte nach 25000 Jahren ihren Dornröschenschlaf beendet.Zum zweiten Mal begegneten wir ihr im Naturhistorischen Museum in Wien. Frau Dr. Walpurga Antl-Weiser, Prähistorikerin und „Hüterin der Venus“ führte uns durch den „Steinzeitsaal“, wo man der Venus ein eigenes kleines Haus mit einer Vitrine aus Panzerglas errichtet hat. Das Original bekamen wir dort allerdings nicht zu sehen, da es zum 100- jährigen Jubiläum des Fundes nach St. Pölten ins Landesmuseum gereist war. Wir ließen uns dies aber nicht entgehen und besuchten sie dort am letzten Tag unserer Reise. Zu diesem Jubiläum hat Walpurga Antl-Weiser der Venus ein Buch gewidmet: „Die Frau von W.“Für viele Diskussionen in unserem Kreis hat sie gesorgt. Wer hat sie geschaffen? War sie eine Göttin, ein Talismann, das Idealbild einer Frau? Josef Obermaier hat in seinem Tagebuch sehr realistisch vermerkt: „Schematisch-degenerierte Figur, (...) kein Gesicht, nur dick und feminin. Wohlstand, Fruchtbarkeit.“Zumindest die Frage, ob es sich um eine Frau handelt stellte sich bei der Venus von Willendorf nicht. Dagegen wurde dies heftig diskutiert bei unseren Zusammentreffen mit der Fanny vom Galgenberg. Auch ihr sind wir drei mal begegnet. Dem Original in Wien im „Steinzeitsaal“, in St. Pölten im Landesmuseum bei der Ausstellung zum Venusjahr und an ihrem Fundort, dem Galgenberg bei Stratzing. Die kleine, 7,2 Zentimeter hohe Statuette wurde 1988 von Frau Dr. Christine Neugebauer-Maresch bei ihrer Grabung im Löss des Galgenberges gefunden. Wir trafen Frau Dr. Neugebauer Maresch in Stratzing und sie führte uns auf dem neu überarbeiteten Eiszeitwanderweg zur Fundstelle und erzählte begeistert und ausführlich über die Grabung und die Funde aus der Altsteinzeit. Man fand Steinwerkzeuge, Schmuck und Reste von verschiedenen Tierknochen. Besonders aufschlussreich sind die erhaltenen Spuren von Pfostenlöchern. Ihre Anordnung lässt auf einen überdachten Lagerplatz von 5 x 3 m Größe schließen. Daraus und aus der Fundstreuung kann man erkennen, dass sich eine Gruppe von Menschen über mehrere Wochen hier aufhielt. Wie Frau Dr. Maresch-Neugebauer berichtete, war man bei der Grabung in einer Schicht angekommen, in der kaum noch Funde auftraten, als auf einmal zwei ungewöhnliche Steine auftauchten, die gar nicht zu den übrigen Funden passten.. Ein weiteres Bruchstück kam gleich darauf zu Tage. Es war sofort klar, dass es sich um etwas Besonderes handelt. Weitere Stückchen kamen beim Ausschlämmen des Sediments dazu, bis schließlich diejenigen Teile vorlagen aus denen die Archäologin die „Fanny“ zusammen setzen konnte. Eine flache Halbplastik aus grünlichem Amphibolit-Schiefer die – da gibt es für Dr. Neugebauer-Maresch keinen Zweifel – eine weibliche Figur darstellt. Den Namen Fanny erhielt sie übrigens wegen ihrer besonderen Haltung nach der berühmten österreichischen Tänzerin Fanny Eißler.Das sensationelle an diesem Fund ist die Einzigartigkeit. Er ist mit seinen etwa 32 000 Jahren das weltweit älteste steinerne Kunstwerk, das eine Menschenfigur darstellt. Die einzigen Parallelen aus diesem Zeitabschnitt sind der Adorant aus dem Geisenklösterle und der Löwenmensch aus dem Hohenstein-Stadel, die aber aus Mammut-Elfenbein hergestellt wurden.Beeindruckend war auch der Besuch der Grabungsstelle auf dem Wachtberg in Krems. Grabungsleiter Magister Thomas Einwögerer, der beim Fund des Kindergrabes die Grabungsleitung hatte, begleitete uns. Hier, unter mehr als fünf Meter hohen Lössablagerungen, wurden in einer 8 bis 15 cm mächtigen Kulturschicht Tausende von Stein- und Knochenartefakte sowie -Abfälle gefunden. Sie belegen einen Unterstand mit Feuerstelle aus dem Gravettien vor rund 27.000 Jahren. Zudem wurden dort die bisher ältesten Teile von Tonfiguren gefunden. Auch ein Fragment eines gebrannten Tonstückchens mit dem Daumennagelabdruck eine Kindes sorgte für Aufsehen. Die Feuerstelle wurde im Block geborgen und wird nun in einem Container Zentimeter für Zentimeter abgetragen und dokumentiert. Das Kindergrab lag nur wenige Meter neben dem Unterstand.Die Frage, warum hier so zahlreiche steinzeitliche Funde verzeichnet werden ist gleich beantwortet: Unter der meterhohen Löss-Schicht die in Tausenden von Jahren äolisch (vom Wind angeweht) entstanden ist, wurden die Hinterlassenschaften bestens konserviert.Einen besonderen Genuss bescherte uns Thomas Einwögerer bei einer weiteren Führung. Nach dem Besuch der Fundstelle Langenlois erwartete uns an der Fundstelle Grubgraben ein Eiszeitorchester. 1994 wurde hier auf einem 19.000 Jahre alten Lagerplatz ein gelochtes Rentierschienbein gefunden. Bernadette Käfer hat in Rekonstruktionsversuchen die Funktion dieses Knochens als Flöte experimentell überprüft. Mit rekonstruierten Instrumenten die von der Flöte, über Horn, Trommel und Klangstäben aus Stein reichten, brachte sie und ihre Mitspieler uns ein „eiszeitliches“ Ständchen.Bei den Kelten und im Salz waren wir in Hallein und Hallstatt. Das Museum in Hallein ist in der alten „Pfleg“ , dem ehemaligen Salinenverwaltungsgebäude untergebracht. Das 1654 erbaute Gebäude wurde 1970 sehr schön renoviert. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt bei den Ausgrabungsobjekten der keltischen Siedlungs- bzw. Werksanlagen und der Gräberfelder vom Dürrnberg . Während der Blütezeit des Bergbaues im 6. bis 4. Jahrhundert v. Chr. wurden die Salzlagerstätten intensiv genutzt. Zwar war das Salz vom Dürrnberg nicht so rein wie das „weiße Gold“ aus Hallstatt. Trotzdem scheinen die damaligen Bewohner gut von seinem Abbau gelebt zu haben. Die schiffbare Salzach half, den Transport zu bewerkstelligen und Handelskontakte auszubauen. Den beachtlichen Rückfluss von Luxusgütern beweisen reich ausgestatte Gräber. Gefunden wurde neben vielen anderen Objekten auch Bernstein von der Ostsee und eine nach etruskischem Vorbild gefertigte Schnabelkanne. Hallstatt war unser nächstes Ziel. Zum Gräberfeld, früher am Ausgang eines schwer zu erreichenden Hochtals gelegen, kamen wir ohne Anstrengung mit der Salzbergbahn.Im Jahr 1846 erkannte der damalige Leiter des Salzbergwerkes, Johann Georg Ramsauer, den Friedhofcharakter des Geländes. Bis 1863 legte er 980 Gräber frei. Seine sehr genaue, zeichnerische Dokumentation der Funde ist für die heutige Auswertung von großem Vorteil. Das Hallstätter Gräberfeld ist eine der bedeutendsten Begräbnisstätten der Alten Welt. Durch das Salz hatten die Menschen das Kapital, sich Luxus leisten zu können. Die zahlreichen Grabbeigaben sind so repräsentativ , dass eine ganze Kulturepoche der europäischen Geschichte von 800 bis 400 v.Chr. danach benannt wurde - die „Hallstattzeit“. Im Salzbergwerk bekamen wir von Studenten der Universität Wien eine Sonderführung und durften in den Stollen, in dem die aktuelle Grabung stattfindet. Salz wurde in Hallstadt schon seit dem 15. Jhd. v. Chr. abgebaut. Um 350 v. Chr. beendete eine gewaltige Murenkatastrophe, bei der das gesamte Hochtal verwüstet und alle Stollen und Schächte verfüllt wurden, die blühende Hochkultur im Salzbergtal. Heute räumen die Archäologen die Gänge im Bergwerk wieder frei. Durch die konservierende Wirkung des Salzes sind hier viele organische Funde aus Holz, Leder, Fell, Textilien und Gras in gutem Zustand erhalten. Neben Werkzeugen und massenhaft Resten von Kienspänen, die zur Beleuchtung benötigt wurden, fand man auch eine bronzezeitliche „Holzstiege“, mit den Maßen 8m in der Länge und 1,2 m innerer Breite. Die geniale Konstruktion dieser Leiter oder Stiege mit herausnehmbaren Sprossen ermöglichte es, sie zu transportieren und je nach Bedarf flacher oder steiler wieder zusammenzusetzen.Bei einem Spaziergang durch Hallstatt wartete das Sportgeschäft Janu mit einer kleinen Überraschung auf. Die Geschäftsinhaber zeigen im Keller des Gebäudes Funde aus der Kelten- und Römerzeit sowie aus dem Mittelalter, die hier vor Jahren durch Zufall beim Hausum- und -ausbau entdeckt wurden. Auf kleinstem Raum, aber sehr gut und mit viel Engagement präsentiert. Das Welterbemuseum liegt direkt gegenüber. In 24 Schauräumen zeigt es eindrucksvoll seine Exponate. Geologie, Steinzeit, prähistorischer Salzbergbau, Hallstattkultur und Gräberfeld, die Kelten und die Römer sind nur einige der Themen die hier anschaulich vorgestellt werden. Leider reichte unsere Zeit nicht für alles.Museen haben wir noch mehrere besucht und Interessantes und Lehrreiches geboten bekommen. Im Urzeitmuseum in Nussdorf begrüßte uns am Eingang ein lebensgroßes Mammut. Drinnen liegen in den Vitrinen Zeugnisse von der Steinzeit über die Bronze- bis zur Eisenzeit.Eine überraschend umfangreiche Sammlung konnten wir im Krahuletz-Musem in Eggenburg bei einer Führung durch den Museumsleiter Dr. Johannes Tuzar bestaunen. Johann Krahuletz, 1848 – 1928, der Namensgeber des Museums, sammelte leidenschaftlich Erd- und urgeschichtliche Objekte, aber auch „altes Gerümpel“. Er trug alles zusammen was ihm irgendwie von Wert und alt erschien. Für seine Sammlung wurde ihm schließlich aus dem Ausland ein namhafter Betrag angeboten. Krahuletz verzichtete aber auf das Geld – obwohl er in bescheidenen Verhältnissen lebte – und vermachte alles der Stadt Eggenburg. Die Krahuletz-Gesellschaft wurde im Jahr 1900 gegründet und verwaltet noch heute das Museum. Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte, Archäologie und Volkskunde werden mit vielen Exponaten veranschaulicht. Prachtstücke von Versteinerungen und Mineralien besitzt das Museum. An Abgüssen des Skeletts von „Lucy“, dem Schädel des „Nussknacker-menschen“ (Zinjanthropus) und eines Skeletts des Homo erectus kann die Entwicklung des Menschen nachvollzogen werden. In der Archäologie reichen die Funde von der Altsteinzeit bis ins Mittelalter. Im Freilichtmuseum Elsarn waren wir bei den Germanen, auf der Gozzoburg in Krems und auf der Burgruine Aggstein tauchten wir ins Mittelalter ein. Aber auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Zum Abschluss gab es einen fröhlichen Abend bei Familie Mößlinger in Stratzing beim Heurigen, wo uns ein üppiges Vesper und einige gute Tropfen geboten wurden. Dass es uns geschmeckt hat, bewiesen die vielen gläsernen Reiseandenken die am nächsten Morgen vor der Heimfahrt eingeladen wurden.Auf der Heimreise machten wir noch einmal einen Abstecher in die Steinzeit und besuchten das Naturkunde- und Mammut-Museum in Siegsdorf im Chiemgau. Hier wimmelt es nur so von riesigen Tieren. Das ausgestellte Siegsdorfer Mammut ist das größte und vollständigste Mammutskelett Europas. Man fand auch Knochen vom Riesenhirsch, Wollnashorn und Wisent. Das Glanzstück aber ist ein 47000 Jahre altes Skelett eines Höhlenlöwen, auf dessen Knochen Schnittspuren zu sehen sind. 250 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte und Grundlagen zur Geologie in Südostbayern werden gezeigt. In einer nachgebauten Höhle, für deren Wände man im Hohlen Felsen in Schelklingen Abdrücke genommen hat, wird der Besucher in die Steinzeit versetzt. Im Hof steht eine Steinmühle in der aus heimischem Gestein wunderschöne Kugeln geschliffen werden. Die allerletzte Gelegenheit für den Einkauf eines Souvenirs. Die Verfasserin bedankt sich bei Herrn Kurt Langguth für das Korrekturlesen des Exkursionsberichtes. |
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Liebe GfU Mitglieder (Möbelpacker, Elektriker, Maler, Schreiner und'Handlanger')der zeitliche Ablauf sowie auch der Umfang der Umbauarbeiten ist nun festgelegt. In der angehängten Exeltabelle sind Termine und Arbeitsplan dargestellt.Wir bitten um Mithilfe vieler GfU`ler um die umfangreichen Aufgaben 'stemmen' zu können.Für die einzelnen Gewerke wurden 'Verantwortliche' benannt. Bitte setzen sie sich mit mir oder mit den Verantwortlichen direkt in Verbindung, um die Arbeiten abstimmen zu können.Die zentrale Anlaufstelle ist im UGM. Herr Wiedmann (Tel. 07344-9286 20) koordiniert den Ablauf der Umbaumaßnahmen.'Es gibt viel zu tun, packen wir es an' |
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Heuneburg und Römermuseum Mengen-Ennetach |
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Abschiedsfest für die Dauerausstellung im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren. Bewirtung mit Kaffee und Kuchen durch die GfU. |
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Einführung in die Kunstgeschichte - Romanik, von Barbara Spreer, M.A. |
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Wie immer auf der Wiese vor dem Geisenklösterle in Blaubeuren-Weiler.Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.Führung durch die Ausgrabung in der Höhle.Archäologische Vorführungen aus der Steinzeit. |
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Treffpunkt bei Bernhard Stich erfragen |
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'Die jungsteinzeitlichen Waldleute vom Äschisee', von Prof. Dr. Hansjürgen Müller-Beck |
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Gemeinsame Pflegearbeit beim Schneckenfelshaus. Hilfsangebote bitte an Herrn Stich (07344-923811) |
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Museumsfest 2008: Steinzeitliches FarbenfestIm Rahmen des Internationalen Museumstag am 18. Mai 2008 feierte das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren von 13-17 Uhr ein steinzeitliches Farbenfest.Inspiriert durch die farbenfrohen Bilder des zeitgenössischen Künstler Otmar Alt, die in der Sonderausstellung “Ganz Alt – ein Bilderbogen der Altseinzeit” zu sehen sind, waren die Besucher an diesem Tag eingeladen selbst zu Farbe und Pinsel zu greifen. Dieses Angebot wurde gerne von den großen und kleinen Gästen angenommen. Etwa 500 Besucher kamen an diesem Nachmittag zum Museumsfest.Im Mittelpunkt des vielseitigen Programms stand das Thema Naturfarben. Mit selbst hergestellten Farben und Pinseln malten die Besucher “steinzeitliches” auf eine etwa 8x2 Meter große Riesenleinwand. Zwei Mitarbeiterinnen von der Farbmühle Kremer-Pigmente informierten nicht nur fachkundig über Farbstoffe und Techniken, sondern hatten auch Farben und Pinsel zum Malen mitgebracht . Außerdem waren die großen und kleinen Besucher eingeladen aus Speckstein Tierfiguren zu fertigen und aus Leder und allerlei Naturmaterialien eine Maske zu basteln. Führungen in der Sonderausstellung mit Bildern von Otmar Alt, der Galerie 40tausend Jahre Kunst und im Spital ergänzten das Programm und wurden von vielen Besuchern genutzt. Inspiriert durch die farbenprächtigen Bilder waren die Zuhörer nach den Führungen eingeladen, selbst kreativ zu werden. Mit Hilfe einer einfachen Drucktechnik konnten eigene Bilder umgesetzt werden. Für das leibliche Wohl hatte die Gesellschaft für Urgeschichte bestens gesorgt. Die Feuerstelle unter den Kastanien war an diesem Tag in Betrieb und die Besucher konnten am Feuer Wildschweinwürstchen und Stockbrot braten. Außerdem wurde Kaffee, Kuchen und kalte Getränke verkauft. Tische und Stühle luden zum Verweilen ein, und die Besucher nahmen so Anteil an dem geschäftigen Treiben unter den Pavillons. Dank der vielen engagierten Helfern und dem guten Wetter wurde es ein bunter, harmonischer und erlebnisreicher Tag. » Weblink: www.urmu.de |